ERSTE SCHRITTE
Unsere erste Idee war es, mit Nagel und Faden auf einem hölzernen Untergrund zu arbeiten. Es wurde aber schnell klar, dass das Projekt so nicht umsetzbar ist, da die Nägel bereits vor Einsatz des Fadens zuviel Preis geben.






Um diesem Problem zu entgehen und uns auch die Arbeit ein wenig zu erleichtern, nutzten wir ein Raster als Grundlage. Für uns erschien die Technik selbst aber nicht variabel genug, so dass wir uns auf die Suche nach einem anderen Material begaben.






Bei der Suche nach einem geeigneten Raster sind wir auf Lochbleche gestoßen. Mithilfe einiger Tests, die wir mit dem neuen Material durchführten, kristallisierten sich schnell verschiedene Möglichkeiten heraus, wie Buchstaben und Worte experimentell visualisiert werden können. Diese führten uns auch zu dem Zitat von Oscar Wilde: »Appearance blinds, whereas words reveal.«












MAKING OF
Zunächst begannen wir zu skizzieren, wie die einzelnen Worte bewegt visualisiert werden sollen. Da wir nebenbei erste Aufnahmen machten und einiges ausprobierten, entstanden immer wieder neue Bildideen, so dass wir uns mehr und mehr von den Skizzen und dem angefertigten Storyboard entfernten.









