Ein erstes Brainstorming half, um herauszufinden, an welchen Orten inspirierende Typografie zu finden sein könnte. Die Ergebnisse wurden in die Rubriken Kultur, Konsum, öffentlicher Raum und schöne Drucksachen sortiert.
Im nächsten Schritt zogen die Teilnehmer los nach Berlin, um vor Ort nach typografischen Schönheiten zu suchen.


Nach fleißiger Recherche kehrten alle mit Bildern, Adressen und vielen neuen Eindrücken zurück nach Potsdam. Nun galt es zu gestalten, unter einer Bedingung, das Endformat sollte DIN A6 sein.


Entstanden ist …
1 »Zeichen an Gleisen«, ein Minimag über die typografische Schönheit der Berliner S- und U-Bahnstationen.
2 Ein Faltplan – die kulturelle »Typografie Tour« durch Berlin.
3 Eine Hommage an handgemachte Typografie Berliner Cafés und Boutiquen in Form einer Postkartenserie.
4 Ein Kalender, der für das Jahre 2014 zwölf typografische Ausflüge in Buchhandlungen und Antiquariate vorstellt.

Zeichen an Gleisen von Florian Bednarski, Mario Klemm und Hidetaka Yamasaki

Die Typografie Tour von Sascha Bochert, Fabian Lange und Tim Müller

Postkartenserie von Franziska Ewers, Selina Heursen und Amelie Kirchmeyer

12 Typografische Ausflüge – Kalender 2014 von Johanna Höflich, Verena Kiesel und Nadia Zeissig

Wir bedanken uns
bei den Kursteilnehmern Florian Bednarski, Sascha Bochert, Nadia Zeissig, Fabian Lange, Hidetaka Yamasaki, Amelie Kirchmeyer, Tim Müller, Franziska Ewers, Mario Klemm und Selina Heursen für die gute Zusammenarbeit, sowie bei all den netten Menschen, die dazu beigetragen haben, dass wir so viele typgrafisch wertvolle Orte zusammentragen konnten!