Stilleben: Kohle

Stilleben aus weißen Gegenständen

A3

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Stilleben: COPIC & Fineliner

gleiches Stilleben aus weißen Gegenständen 

andere Komposition, Ausschnitt

COPIC-Marker und Fineliner als Outline

A3

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Studie: Fluchtpunkte

Studie mit Bauklötzen als Referenz 

COPIC-Marker und Fineliner über Bleistift-Vorzeichnung 

A3

Studie auf dem Campus der FH 

COPIC-Marker und Fineliner über Bleistift-Vorzeichnung 

A5, Skizzenbuch

Studie: Stühle

Studio zuStühlen bei mir zuhause und in der Ausstellung zu Alchemia im Bröhan Museum, Berlin 

Fineliner und Bleistift, teilweise COPIC-Marker

A5, Skizzenbuch

Studie zu Licht und Schatten mit unterschiedlichen Kompositionen eines einzigen Stuhls

COPIC-Marker und Fineliner über Bleistift-Vorzeichnung

A5, Skizzenbuch

Ausschnitt aus den vorherig angefertigten Skizzen im Skizzenbuch 

Acryl auf Papier

A3

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Endprojekt: The Cube

Für unser Endprojekt sollten wir uns aus einem Film oder einer Serie ein Still aussuchen, dass unserer Meinung eine schöne Komposition hat und/oder einen schönen Licht- und Schattenwurf aufweist. 

Ich habe mich für ein Still aus dem französischen Kultfilm „La Haine“  entschieden, da ich diesen Film sehr mag, er durchaus thematisch zu jüngsten Ereignissen passt und sowieso schon in schwarz- weiß gedreht wurde, was meiner Meinung nach gut passt, da bei Schwarz/weiß Filmen sowie Fotografien natürlicherweise mehr Wert auf Kontraste zwischen Licht und Schatten geachtet wird, sowie schöne Graustufen-Abstufungen sehr wichtig sind.

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Nachdem wir eine Szene ausgewählt hatten, war die Aufgabe ein diese Szene als Referenz für eine Art Schuhkarton-Bühnenbild zu nutzen. Inwiefern wir das tun, war total uns überlassen. 

Mir fielen direkt die vier einzelnen Zylinder im Vordergrund der Szene auf, sowie die unterschiedlichen Häuser in der rechten Hintergrundhälfte.

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Ich entschied mich für einen eher breiteren und Flacheren Karton um dem Format des Films von 1.85 : 1 gerecht zu werden. 

Die einzelnen Kulissen habe ich aus Pappe oder ebenfalls aus Karton zusammengebaut und in verschiedenen Graustufen angemalt.

Da ich ausprobieren wollte, welche spannenden Schattenwürfe entstehen können, probierte ich gleich mehrere Belichtungsszenarios aus und habe mich für die vier verschiedenen entschieden.

Ein bisschen post später war ich relativ zufrieden, entschied mich jedoch, weil ich weniger Lust hatte die einzelnen Übergänge zwischen Graustufen malen zu müssen, weil ich darin nicht so gut bin, die einzelnen Bilder noch zu vereinfachen:

Ich habe sie also in Illustrator nachzeichnen lassen und nach meinem belieben mit der vorhandenen Graustufen-Anzahl in jedem Bild gespielt, bis ich verschiednen Ergebnisse hatte, mit denen ich zufrieden war.

Aus den fünf möglichen Vorlagen entschied ich mich für drei Stück:

Diese wurden dann mit Bleistift auf A3 vorgezeichnet und dann mit Acryl gefüllt. 

Ein bisschen wie malen nach Zahlen...

ich entschied mich für eine Steigerung der Graustufen von gar keine(1), bis wenige(2), hin zu vielen(3).