1. EINLEITUNG

„Die Landschaft war einmal ein Bild“ (Adorf et al., 2025) ist die Einleitung des Insert Magazin in einem Artikel zu künstlerischer Praxis in Landschaft und Naturbetrachtung.

Wenn wir an Landschaften denken, denken wir oft an Kunst oder an klischeehafte Bilder auf Postkarten: Sonnenuntergänge über weiten Kornfeldern, gewundene Flüsse, die sich durch grüne Täler schlängeln, oder an das tosende Meer, das gegen steile Klippen klatscht.

In dieser Betrachtung steckt die Überzeugung, es gebe eine vom Menschen unberührte Natur, die frei und wild existiert. Dabei ist diese Vorstellung von Natur und Landschaft selbst menschengemacht. Denn angesichts der Folgen des Kolonialismus mit seiner europäischen Ausbeutungs- und Expansionsgeschichte und des menschengemachten Klimawandels ist die Vorstellung einer unberührten Natur nicht mehr tragbar:

Wir brauchen neue Formen der Begegnung mit Landschaft und Natur – einen Perspektivwechsel, durch den der Mensch die Natur wieder als eigenständig und lebendig wahrnimmt. Eine Betrachtung, in der der Mensch nicht über Natur und Landschaft erhaben ist.

In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit Märchen als Instrument für diesen Perspektivwechsel. In Märchen bekommen nicht-menschliche Wesen eine Stimme, die für uns verständlich ist. Was sagen uns Märchen heute noch? Was passiert, wenn wir versuchen, ihnen zuzuhören? Können wir eine nicht-menschliche Perspektive einnehmen?

Mithilfe von Märchen und Musik tauchen wir gemeinsam ab – in eine verzauberte Welt, in der Tiere sprechen und magische Wesen zum Leben erwachen.

2. DAS PROJEKT (Hauptteil)

2.1 AUFBAU & INHALT

Format: Musikalische Märchenstunde (ca. 40 Minuten)

1. Begrüßung und Einführung

- Vorstellung des Formats „Es war einmal im Wasser“

- Märchen als Instrument für nicht-menschliche Perspektiven

- Eintauchen in eine verzauberte Welt mit Musik

2. Theoretischer Rahmen

- Der Mensch in der verzauberten Welt

- Robert Macfarlane: „Sind Flüsse lebendig?“

3. Die drei ausgewählten Märchen

- Märchen als lebendige, eigenständige Natur

- Der Froschkönig – Der Brunnen als unheimlicher Ort

- Sky-Woman – Die Entstehungsgeschichte der Irokesen

- Der Fischer und die Meerjungfrau

- Einladung zum Zuhören

4. Nach der Märchenstunde

- Willkommen zurück über Wasser

- Zusammenfassung der drei Märchen

5. Reflexion und Interpretation

- Wahrheiten in Märchen für Gegenwart und Zukunft

- Frage nach nicht-menschlichen Perspektiven

- Protagonist*innen bekommen eine Stimme

6. Abschlussfragen

- Märchen als Anleitungen für die Zukunft?

- Erzählen und Zuhören als Weg zum Verständnis nicht-menschlicher Akteure

2.2 SKRIPT & MÄRCHEN

1. Begrüßung und Einführung

„Hi – herzlich willkommen. Ich bin Helena. Ihr hört gerade: *Es war einmal im Wasser* – eine musikalische Märchenstunde, in der wir eintauchen in Märchen und Sagen rund um das Wasser.

In dieser Märchenstunde sind Märchen mehr als nur Geschichten. Sie sind ein Instrument, um eine andere – nicht-menschliche Perspektive einzunehmen.

Mithilfe von Märchen und Musik wollen wir eintauchen in eine verzauberte Welt – in der Tiere sprechen können und magische Wesen zum Leben erwecken.

Um euch den Tauchgang zu erleichtert, werden die Märchen von Musik begleitet, die auch Wasser zum Thema haben.

Mit plätschernden, rauschenden, blubbernden Klängen und säuseligen Sirenen-Stimmen tauchen wir ab in die Welt der Meerjungfrauen und sprechenden Fröschen.

Hier, in einer verzauberten Welt, ist der Mensch nur ein Mensch. Nicht mehr und nicht weniger.

Der Nature-Fiction-Schriftsteller Robert Macfarlane beschäftigt sich in seinem Buch „Sind Flüsse lebendig?“ mit der Frage, wie wir unsere Vorstellungskraft erweitern können, um Flüsse als eigenständige, lebendige Wesen wahrzunehmen.

Dazu hören wir einen kurzen Auszug aus der Buchkritik vom Deutschlandfunk: …”

2. Theoretischer Rahmen

Wer Märchen liest, sieht die Natur nicht als etwas, das man besitzen oder kontrollieren kann – sondern als etwas Lebendiges, Mitfühlendes, Eigenständiges.

Um das zu spüren, habe ich heute drei Geschichten für euch ausgewählt:

- Das Märchen vom Froschkönig: Der tiefe Brunnen ist dort ein unheimlicher Ort – gefährlich für Menschen, aber zugleich ein Ort, der Menschen anzieht und zum Verweilen einlädt.

- Dann die Sage von Sky-Women, bzw. die Entstehungsgeschichte der Irokesen. Sie beginnt ähnlich wie die christliche Entstehungsgeschichte mit Wasser. Denn zu Beginn gab es kein Land – nur Wasser. Danach gehen die Geschichten allerdings in unterschiedliche Richtungen. Sky-Women ist eine Lichtgöttin, die vom Himmel fällt. Die Tiere aus der Luft und aus dem Wasser sehen sie fallen und kommen ihr zur Hilfe, um sie vorm Ertrinken zu retten.

- Und eine Sage von einem Fischer, der sich in eine Meerjungfrau verliebt – und betört von ihrer Stimme und Liedern über die Welt unter Wasser aufhört, Fische zu fangen und bereit ist, ein Wassermensch zu werden.

Sucht euch einen gemütlichen Platz – vielleicht in der Nähe von Wasser. Oder schließt einfach die Augen.

3. Die drei ausgewählten Märchen

3.2. Legende der Sky Women und Turtle Island

Die Legende der Haudenosaunee (Irokesen) erzählt, wie durch den Sturz der Himmelsfrau (Sky Woman) und die Hilfe der Tiere die Erde entstand und wie das Gleichgewicht zwischen Gutem und Bösem, Leben und Tod, von Anfang an Teil der Welt war.

Einst lebten die ersten Wesen, die sogenannten Himmelsmenschen, in einer Welt hoch oben im Himmel. In dieser himmlischen Welt stand ein mächtiger Baum, der als Quelle des Lichts und des Lebens galt. Eines Tages wurde dieser Baum entwurzelt, wodurch ein großes Loch im Himmel entstand. Die Himmelsfrau, auch Sky Woman genannt, blickte neugierig durch diese Öffnung und verlor dabei das Gleichgewicht. Sie stürzte hinab in die endlose Wasserwelt, die es unter dem Himmel gab. Während ihres Falls bemerkten die Tiere im Wasser die herabstürzende Frau. Zwei Wildgänse erhoben sich und fingen sie auf ihren Flügeln auf, sodass sie nicht ins Wasser fiel.

Die Tiere erkannten, dass Sky Woman einen festen Platz zum Ausruhen brauchte. Die Schildkröte bot ihren breiten Rücken als Unterlage an, und die Vögel setzten die Himmelsfrau vorsichtig darauf ab. Doch es gab noch kein Land, nur Wasser. Daraufhin tauchten verschiedene Tiere nacheinander in die Tiefe, um Erde vom Grund des Wassers zu holen. Viele scheiterten, doch schließlich gelang es der kleinen Bisamratte, etwas Erde an die Oberfläche zu bringen. Sky Woman nahm diese Erde und verstreute sie auf dem Rücken der Schildkröte. Mit Hilfe ihrer magischen Kräfte begann die Erde zu wachsen, bis daraus eine große Insel entstand – das heutige Nordamerika, das von den Irokesen als „Turtle Island“ bezeichnet wird.

Sky Woman war schwanger, und auf der Schildkröteninsel gebar sie eine Tochter. Diese Tochter wiederum gebar Zwillingssöhne: den guten und den bösen Zwilling. Der gute Zwilling schuf alles Nützliche und Schöne auf der Erde – Pflanzen, Tiere, Flüsse und Berge. Der böse Zwilling hingegen brachte Schwierigkeiten und Gefahren in die Welt, wie Dornen, Felsen und Raubtiere. Nach dem Tod der Tochter von Sky Woman wuchsen aus ihrem Körper die „Drei Schwestern“ – Mais, Bohnen und Kürbis –, die zu den wichtigsten Nahrungsmitteln der Irokesen wurden. Auch Tabak und Heilpflanzen entstanden aus ihrem Körper.

3.3 Der Fischer und die Meerjungfrau – Oscar Wilde (1891)

Jeden Abend fuhr der junge Fischer hinaus auf das Meer und rief nach der Meerjungfrau, und sie stieg aus dem Wasser und sang für ihn. Rund um sie herum schwammen die Delphine, und die wilden Möwen kreisten über ihrem Haupt. Sie sang ein herrliches Lied vom Meervolk, das seine Herden von Höhle zu Höhle treibt und die kleinen Kälber auf der Schulter trägt; von den Tritonen mit langen, grünen Bärten und behaarter Brust, die in gewundene Muschelhörner blasen, wenn der König vorbeizieht; vom Palast des Königs, ganz aus Bernstein, mit einem Dach aus klarem Smaragd und einem Boden aus strahlenden Perlen; und von den Gärten der See, wo die großen Filigranfächer der Korallen den ganzen Tag auf und nieder wallen, die Fische gleich silbernen Vögeln umherflitzen, die Anemonen sich an den Felsen schmiegen und im gerippten, gelben Sand die Nelken knospen. Sie sang von den Sirenen, die so herrliche Dinge erzählen, dass die Kaufleute ihre Ohren mit Wachs verschließen müssen, damit sie nicht ins Wasser springen und ertrinken; von den versunkenen Galeeren mit ihren hohen Masten und den erfrorenen Matrosen, die sich ans Takelwerk klammern, und den Makrelen, die durch die offenen Bullaugen schwimmen; von den kleinen Entenmuscheln, die sich an Schiffskiele heften und große Reisen um die weite Welt machen; und von den Tintenfischen an den Klippen, die ihre langen schwarzen Arme ausstrecken und nach Belieben Nacht machen können. Sie sang vom Nautilus mit seinem Boot aus geschnitztem Opal und dem seidenen Segel; von den glücklichen Meermännern, die auf der Harfe spielen und den großen Kraken in Schlaf zaubern; von den kleinen Kindern, die auf glitschigen Meerschweinchen reiten; von den Meerjungfrauen im weißen Gischt, die ihre Arme nach den Matrosen ausstrecken; von den Seelöwen mit ihren krummen Fangzähnen und von den Seepferden mit ihren treibenden Mähnen.

Und wie sie so sang, kamen alle Thunfische aus der Tiefe herauf, um ihr zu lauschen, und der junge Fischer warf seine Netze um sie und fing sie, andere erlegte er mit dem Speer. Wenn sein Boot wohl geladen war, sank die Meerjungfrau hinab ins Meer und lächelte ihm zu. Niemals jedoch kam sie ihm so nahe, dass er sie hätte berühren können. Oft rief er sie und flehte sie an, aber sie kam nicht; und wenn er sie zu fassen suchte, tauchte sie wie eine Robbe ins Wasser und ließ sich den ganzen Tag nicht mehr sehen. Jeden Tag wurde der Klang ihrer Stimme seinen Ohren süßer. So süß war ihre Stimme, dass er seiner Netze und seiner List vergaß und sich nicht mehr um sein Handwerk kümmerte. Mit zinnoberroten Flossen und Augen aus gebuckeltem Gold schwammen die Thunfische in Scharen vorbei, er aber beachtete sie nicht. Müßig lag der Speer an seiner Seite, und seine Körbe aus Weidengeflecht blieben leer. Mit offenem Mund und vor Staunen verdunkelten Augen saß er reglos in seinem Boot und lauschte, bis die Seenebel um ihn krochen und der wandernde Mond seine braunen Glieder silbern färbte.

Und eines Abends rief er sie und sprach: »Kleine Meerjungfrau, kleine Meerjungfrau, ich liebe dich. Nimm mich zu deinem Bräutigam, denn ich liebe dich.« Aber die Meerjungfrau schüttelte den Kopf. »Du hast eine menschliche Seele«, antwortete sie. »Wenn du nur deine Seele fortsenden wolltest, dann könnte ich dich lieben.«

Und der junge Fischer sprach bei sich selbst: »Was nützt mir meine Seele? Ich kann sie nicht sehen. Ich kann sie nicht berühren. Ich kenne sie nicht. Wahrlich, ich will sie von mir senden, und große Freude wird meiner warten.«

Und ein Freudenruf brach von seinen Lippen, er stand auf in dem bunten Boot und streckte seine Arme nach der Meerjungfrau aus. »Ich will meine Seele fortsenden«, rief er, »und du sollst meine Braut sein und ich dein Bräutigam, und in den Tiefen des Meeres werden wir zusammen wohnen, und alles, wovon du gesungen hast, sollst du mir zeigen, und alles, was du begehrst, will ich tun, und nichts soll unsere Leben trennen.«

Und die kleine Nixe lachte vor Vergnügen und barg das Gesicht in ihren Händen. »Aber wie soll ich meine Seele von mir senden?«, rief der junge Fischer. »Sag mir, wie ich es tun kann, und siehe, es wird geschehen!«

»Ach! Ich weiß es nicht«, sprach die kleine Meerjungfrau. »Das Meervolk hat keine Seelen.« Und sie sank hinab in die Tiefe und blickte ihn sehnsuchtsvoll an.

4. Nach der Märchenstunde

Willkommen zurück über Wasser. Ihr dürft jetzt wieder auftauchen.

Gerade haben wir Auszüge aus drei Märchen gehört:

- Vom Froschkönig, der lieber mit der Prinzessin am Tisch sitzen will, anstatt im Brunnen bleiben zu müssen

- Von Sky-Woman, die vom Himmel Richtung Wasser fällt und auf einer Schildkröte landet – auf der eine ganze Welt in Fülle und Abundance entsteht.

- Und von einem Fischer, der sich in eine Meerjungfrau verliebt und dafür bereit ist, seine menschliche Seele einzutauschen.

5. Reflexion und Interpretation

In jedem Märchen stecken auch Wahrheiten, aus denen wir etwas ableiten können für die Gegenwart und für die Zukunft.

Was meint ihr – welche nicht-menschliche Perspektive können wir aus diesen Märchen ableiten? Was sagen sie uns in Bezug auf unsere Gegenwart?

Die Antwort auf diese Fragen liegt natürlich bei euch. Aber ich habe mir erlaubt ein bisschen herumzuspielen und unseren drei Protagonist*innen, dem Froschkönig, Sky-Woman und der Meerjungfrau eine Stimme zu geben. Ungefähr so könnte der Froschkönig klingen:

„Ich bin nicht nur ein Frosch, den man im Wasser vergessen darf. Ich habe ein Herz, das schlägt genau wie deins.“ 

Und Sky-Women, die in Turtle Island in Fülle lebt, würde vielleicht so etwas sagen: „Die Welt, wie wir sie sehen, heißt alle Lebewesen willkommen. Es gibt genug, sogar mehr als genug. Für alle.“ 

Und die Meerjungfrau, die würde vielleicht über ihr Wasservolk erzählen: „Wir sind keine Menschen, ganz und gar nicht. Aber dennoch leben wir auf derselben Erde. Es gibt noch so viel mehr als nur den Menschen.“

5. Reflexion und Interpretation

Märchen und Geschichten schreiben oder erzählen ist eine menschliche Praxis, um nicht sprechenden, nicht-menschlichen Wesen eine Stimme zu geben. In einer verzauberten Welt ist der Mensch nur ein Mensch, nicht das gefährlichste Raubtier auf der Erde oder der Besitzer von Land und Wasser.

Was passiert, wenn wir versuchen zuzuhören, und Märchen und Geschichte nicht als Relikte der Vergangenheit verstehen, sondern als mögliche Anleitungen für die Zukunft?

Kann das Erzählen – oder das Zuhören – ein Weg sein, um Perspektiven von nicht-menschlichen Akteuren, von Tieren, magischen Wesen und Natur zu verstehen?Was passiert, wenn wir ver suchen zuzuhören, und Märchen und Geschichte nicht als Relikte der Vergangenheit verstehen, sondern als mögliche Anleitungen für die Zukunft?

Kann das Erzählen – oder das Zuhören – ein Weg sein, um Perspektiven von nicht-menschlichen Akteuren, von Tieren, magischen Wesen und Natur zu verstehen?

3 METHODEN

Die Methode umfasste zunächst eine Musik-Auswahl durch Recherche nach Musik, die Wasser zum Thema hat, beispielsweise im Titel, im Albumnamen oder durch enthaltene Wasserklänge. Parallel dazu erfolgte eine Recherche nach Märchen, in denen Wasser vorkommt. Die Auswahl wurde so getroffen, dass sowohl ein Klassiker der Gebrüder Grimm als auch eine indigene Sage (Sky-Women) und eine moderne Geschichte (Fischer und die Meerjungsfrau) vertreten waren. Anschließend folgte eine tiefere Auseinandersetzung mit Texten aus dem Seminar sowie eine Recherche nach Autor*innen, die eine neue Perspektive auf Natur schaffen (Robert McFarlane). Die Aufnahmen wurden mit einem Mini-Mikrofon über Audacity erstellt. Die Musik- und Ton-Bearbeitung erfolgte ebenfalls in Audacity, bevor das fertige Material über Soundcloud hochgeladen wurde.

3.1 MUSIKAUSWAHL

1. Mestigoth – Biosphere

2. Leon Vynehall – From the Sea / It Looms

3. Sofie Birch, Johan Carøe – Calibrating Senses

4. Tarta Relana – La font

5. Visible Cloaks – Wind Voice II

6. Oliver Coates, Malibu – Soaring X (feat. Malibu)

7. Rainbird – Forgiveness

8. Smoke City – Underwater Love

9. Amanda Feery – Two Steps on the Water

Link zur Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6l1rQnRJgcqwn1BCU7YIgZ?si=2e9f4194fa444fc3

4 PROJEKT

Märchenstunde hier anhörenhttps://on.soundcloud.com/SxIqN4axVeEfyyOXKG

5. FAZIT

6. REFERENZEN/QUELLEN

George, Keller. “The Haudenosaunee Creation Story – Oneida Indian Nation.” Oneida Indian Nation, 2024, www.oneidaindiannation.com/the-haudenosaunee-creation-story/.

Grimm, Brüder. Der Froschkönig Oder Der Eiserne Heinrich. Lindhardt og Ringhof, 9 Dec. 2019.

Interweaving Stories With Landscapes: The gift exercise / Invitation 9: Sion – Furka, ローヌ巡礼/Walking with the Rhone”. In: INSERT. Artistic Practices as Cultural Inquiries, Issue 5, sich verlandschaften – in relationalen Praktiken, 2024, URL: https://insert.art/ausgaben/sich-verlandschaften/interweaving-stories-with-landscapes/, DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.10605844. 

Riikka Tauriainen: “River Story. Forging between human and non-human forms of agency“. In: INSERT. Artistic Practices as Cultural Inquiries, Issue 2, senseABILITIES – auf der Suche nach einem anderen Erzählen im Anthropozändiskurs, 2022, URL: https://insert.art/ausgaben/senseabilities/river-story, DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.6772342

 Sigrid Adorf/Ines Kleesattel/Léonie Süess: „Editorial. sich verlandschaften – in relationalen Praktiken“. In: INSERT. Artistic Practices as Cultural Inquiries, Ausgabe 5, sich verlandschaften – in relationalen Praktiken, 2024, URL: https://insert.art/ausgaben/sich-verlandschaften/editorial/, DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.10606952.

Wilde, O. (2025). Der Fischer und seine Seele . Mermaidmania.de. http://mermaidmania.de/geschichten/der_fischer_und_seine_seele.php