Ein Podcast, der Geschichten und Landschaft miteinander verwebt – indem Märchen und Sagen so interpretiert werden, dass wir mit ihrer Hilfe, mit Landschaft in (neue) Beziehungen zu treten können. In dieser Folge steht „Wasser„ im Fokus. Wasser als Teil von Landschaft, aber auch narrativer Raum, indem magische Wesen, Tiere und Menschen eine Stimme haben. Was können uns Märchen und Sagen heute noch erzählen? Und was, wenn wir versuchen, ihnen zuzuhören – nicht als Relikte der Vergangenheit, sondern als mögliche Anleitungen für die Zukunft? (vgl. Skywoman-Erzählung) Kann das Erzählen – oder das Zuhören – ein Weg sein, um ein respektvolleres Verhältnis zu Wasser, Natur und Landschaft zu entwickeln?
1. EINLEITUNG
„Die Landschaft war einmal ein Bild“ (Adorf et al., 2025) – mit diesem Satz eröffnet das Insert Magazin einen Beitrag über künstlerische Praxis in Bezug auf Landschaft und Naturbetrachtung. Diese Aussage verweist auf die lange Tradition der ästhetischen Inszenierung von Natur, wie sie sich in Malerei, Fotografie oder auf Postkarten manifestiert: romantisierte Darstellungen von Sonnenuntergängen über weiten Feldern, idyllischen Flusstälern oder dramatisch aufgewühlten Küstenlandschaften prägen bis heute unser Bild von „Landschaft“.
Solche Bilder reproduzieren häufig die Vorstellung einer ursprünglichen, vom Menschen „unberührten„ Natur. Diese Idee jedoch ist ein kulturelles Konstrukt. In Anbetracht der historischen und gegenwärtigen Auswirkungen von Kolonialismus, kapitalistischer Ressourcenausbeutung und der ökologischen Krise des Anthropozäns wird deutlich, dass es eine „reine“ oder „natürliche“ Landschaft in diesem Sinne kaum (noch) gibt. Wie Adorf et al. (2025) betonen:
„Ein verobjektivierendes Landschaftsbild und -verständnis – also jenes spätestens seit der Einführung der Fotografie als 'naturgegeben' geltende Bild – ist der Gegenwart längst problematisch geworden.“
Diese Arbeit setzt sich mit der Notwendigkeit auseinander, neue Formen der Natur- und Landschaftsbetrachtung zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich das Entanglement – die unauflösbare Verflechtung – von Mensch und Natur sichtbar und erzählbar machen lässt. Es geht um eine Perspektive, die Natur nicht als bloßes Objekt der Betrachtung versteht, sondern als Beziehungsgeschehen zwischen Menschen, Orten, Elementen und Geschichten.
Im Fokus steht dabei das Element Wasser – insbesondere als Teil von Land und Landschaft. Wasser ist nicht nur ein Akteur, der durch Erosion Landschaft formt, Steine schleift oder Schluchten gräbt. Es besitzt auch eine symbolische, kulturelle und erzählerische Dimension: Wasser ist Träger von Mythen und Heimat von Sagen. Es steht für das Unergründliche, das Verborgene, das Magische – und nicht zuletzt für den Ursprung allen Seins: Bevor Gott die Erde schuf, war alles Wasser. Oder?
Diese Arbeit nähert sich Wasser nicht aus einer naturwissenschaftlichen Perspektive, sondern als narrativen Raum. Es geht um die Frage, welche Geschichten über das Wasser erzählt werden (in Märchen, Mythen und mündlichen Überlieferungen) und wie diese Erzählungen unsere heutige Beziehung zu Landschaft und Natur beeinflussen könnten:
Was können uns diese Geschichten heute noch sagen?
Und was, wenn wir versuchen, ihnen zuzuhören – nicht als Relikte der Vergangenheit, sondern als mögliche Anleitungen für die Zukunft? (vgl. Skywoman-Erzählung)
Kann das Erzählen – oder das Zuhören – ein Weg sein, um ein respektvolleres Verhältnis zu Wasser, Natur und Landschaft zu entwickeln?
2. DAS PROJEKT (Hauptteil)
2.1 DRAMATURGIE
Format: Podcast-Folge (ca. 60 Minuten)
Intro: (ca. 10 Min)
Wieso ist es wichtig, mit Natur/Landschaft etc. in neue Beziehung zu treten?
1. z. B. Sound Bite über Klimafolgen, Mensch der romantisch über Natur spricht
2. Welche Rollen können Märchen und Sagen dabei spielen?
Hauptteil: Märchenstunde: (ca. 30 Min) ✅
1. Froschkönig
2. Sky Woman
3. Der Fischer und die Meerjungfrau
Fazit: Analyse (ca. 20 Min)
Was können uns diese Geschichten heute noch sagen? (vgl. Froschkönig)
1. In Tieren steckt ein Wesen, das respektvoll behandelt werden will / Behandle Tiere, nicht schlechter als Menschen (ggf. als Interview)
2. Tiere und Menschen leben in einem Miteinander/ Geben und Nehmen / sieinanderespektieren
3. Donna Haraway Referenz: Make Kin, sich verwandt machen
Und was, wenn wir versuchen, ihnen zuzuhören – nicht als Relikte der Vergangenheit, sondern als mögliche Anleitungen für die Zukunft? (vgl. Skywoman-Erzählung)
1. Amitav Gosh vergleicht in _The Nutmegs Curse_* die christliche Entstehungsgeschichte mit der, der Irokesen. Großer Unterschied: Bei den Irokesen ist auf Turtle Island Platz für alle: Tiere, Menschen und Pflanzen. Es herrscht _Ambundance _und es ist genug für alle da. Versus in der biblischen Entstehungsgeschichte: Eva wird aus dem Paradies verbannt, die Natur stellt sich gegen Adam und Eva, ist bedrohlich und gefährlich, muss bekämpft werden.
2. Lasst uns, die Natur als Ort und Zuhause für alle Lebe- und Nichtlebewesen sehen. Hier ist genug für alle da, wenn wir andere auch mitdenken.
3. Mehr Zukunft mit Sound reinbringen
Kann das Erzählen – oder das Zuhören – ein Weg sein, um ein respektvolleres Verhältnis zu Wasser, Natur und Landschaft zu entwickeln? (vgl. Meerjungfrau)
1. Die Seele zu verkaufen, ist nie eine gute Idee! (Siehe Faust)
2. Liebe ist artenübergreifend
3. Unter der Wasseroberfläche wohnt ein ganzes Universum, eine fremde Galaxie mit ihren eigenen Regeln, Sitten und Arten.
2.2 INTRO WASSERMÄRCHENSTUNDE
Willkommen an Board
Wir verbringen jetzt eine Weile zusammen auf dem Wasser.
Setzt oder stellt euch am besten so, dass ihr das Wasser gut sehen könnt.
Denn wir wollen uns dem Wasser näher. Über Musik und über Geschichten.
Bodies of Water (Flüsse, Seen und Ozeane) sind Ökosysteme und das Zuhause vieler Lebewesen.
Sie beherbergen aber nicht nur die unterschiedlichsten Kritter, sondern auch viele Sagen und Legenden.
Heute erzähle ich euch drei solcher Geschichten:
Ein Märchen von einem tiefen Brunnen
Die Schöpfungsgeschichte der Irokesen
und die Liebesgeschichte zwischen einem Fischer und einer Meerjungfrau.
Es war einmal im Wasser …
2.3 MÄRCHEN
Legende der Sky Women und Turtle Island
Die Legende der Haudenosaunee (Irokesen) erzählt, wie durch den Sturz der Himmelsfrau (Sky Woman) und die Hilfe der Tiere die Erde entstand und wie das Gleichgewicht zwischen Gutem und Bösem, Leben und Tod, von Anfang an Teil der Welt war.
Einst lebten die ersten Wesen, die sogenannten Himmelsmenschen, in einer Welt hoch oben im Himmel. In dieser himmlischen Welt stand ein mächtiger Baum, der als Quelle des Lichts und des Lebens galt. Eines Tages wurde dieser Baum entwurzelt, wodurch ein großes Loch im Himmel entstand. Die Himmelsfrau, auch Sky Woman genannt, blickte neugierig durch diese Öffnung und verlor dabei das Gleichgewicht. Sie stürzte hinab in die endlose Wasserwelt, die es unter dem Himmel gab. Während ihres Falls bemerkten die Tiere im Wasser die herabstürzende Frau. Zwei Wildgänse erhoben sich und fingen sie auf ihren Flügeln auf, sodass sie nicht ins Wasser fiel.
Die Tiere erkannten, dass Sky Woman einen festen Platz zum Ausruhen brauchte. Die Schildkröte bot ihren breiten Rücken als Unterlage an, und die Vögel setzten die Himmelsfrau vorsichtig darauf ab. Doch es gab noch kein Land, nur Wasser. Daraufhin tauchten verschiedene Tiere nacheinander in die Tiefe, um Erde vom Grund des Wassers zu holen. Viele scheiterten, doch schließlich gelang es der kleinen Bisamratte, etwas Erde an die Oberfläche zu bringen. Sky Woman nahm diese Erde und verstreute sie auf dem Rücken der Schildkröte. Mit Hilfe ihrer magischen Kräfte begann die Erde zu wachsen, bis daraus eine große Insel entstand – das heutige Nordamerika, das von den Irokesen als „Turtle Island“ bezeichnet wird.
Sky Woman war schwanger, und auf der Schildkröteninsel gebar sie eine Tochter. Diese Tochter wiederum gebar Zwillingssöhne: den guten und den bösen Zwilling. Der gute Zwilling schuf alles Nützliche und Schöne auf der Erde – Pflanzen, Tiere, Flüsse und Berge. Der böse Zwilling hingegen brachte Schwierigkeiten und Gefahren in die Welt, wie Dornen, Felsen und Raubtiere. Nach dem Tod der Tochter von Sky Woman wuchsen aus ihrem Körper die „Drei Schwestern“ – Mais, Bohnen und Kürbis –, die zu den wichtigsten Nahrungsmitteln der Irokesen wurden. Auch Tabak und Heilpflanzen entstanden aus ihrem Körper.
Der Fischer und die Meerjungfrau – Oscar Wilde (1891)
Jeden Abend fuhr der junge Fischer hinaus auf das Meer und rief nach der Meerjungfrau, und sie stieg aus dem Wasser und sang für ihn. Rund um sie herum schwammen die Delphine, und die wilden Möwen kreisten über ihrem Haupt. Sie sang ein herrliches Lied vom Meervolk, das seine Herden von Höhle zu Höhle treibt und die kleinen Kälber auf der Schulter trägt; von den Tritonen mit langen, grünen Bärten und behaarter Brust, die in gewundene Muschelhörner blasen, wenn der König vorbeizieht; vom Palast des Königs, ganz aus Bernstein, mit einem Dach aus klarem Smaragd und einem Boden aus strahlenden Perlen; und von den Gärten der See, wo die großen Filigranfächer der Korallen den ganzen Tag auf und nieder wallen, die Fische gleich silbernen Vögeln umherflitzen, die Anemonen sich an den Felsen schmiegen und im gerippten, gelben Sand die Nelken knospen. Sie sang von den Sirenen, die so herrliche Dinge erzählen, dass die Kaufleute ihre Ohren mit Wachs verschließen müssen, damit sie nicht ins Wasser springen und ertrinken; von den versunkenen Galeeren mit ihren hohen Masten und den erfrorenen Matrosen, die sich ans Takelwerk klammern, und den Makrelen, die durch die offenen Bullaugen schwimmen; von den kleinen Entenmuscheln, die sich an Schiffskiele heften und große Reisen um die weite Welt machen; und von den Tintenfischen an den Klippen, die ihre langen schwarzen Arme ausstrecken und nach Belieben Nacht machen können. Sie sang vom Nautilus mit seinem Boot aus geschnitztem Opal und dem seidenen Segel; von den glücklichen Meermännern, die auf der Harfe spielen und den großen Kraken in Schlaf zaubern; von den kleinen Kindern, die auf glitschigen Meerschweinchen reiten; von den Meerjungfrauen im weißen Gischt, die ihre Arme nach den Matrosen ausstrecken; von den Seelöwen mit ihren krummen Fangzähnen und von den Seepferden mit ihren treibenden Mähnen.
Und wie sie so sang, kamen alle Thunfische aus der Tiefe herauf, um ihr zu lauschen, und der junge Fischer warf seine Netze um sie und fing sie, andere erlegte er mit dem Speer. Wenn sein Boot wohl geladen war, sank die Meerjungfrau hinab ins Meer und lächelte ihm zu. Niemals jedoch kam sie ihm so nahe, dass er sie hätte berühren können. Oft rief er sie und flehte sie an, aber sie kam nicht; und wenn er sie zu fassen suchte, tauchte sie wie eine Robbe ins Wasser und ließ sich den ganzen Tag nicht mehr sehen. Jeden Tag wurde der Klang ihrer Stimme seinen Ohren süßer. So süß war ihre Stimme, dass er seiner Netze und seiner List vergaß und sich nicht mehr um sein Handwerk kümmerte. Mit zinnoberroten Flossen und Augen aus gebuckeltem Gold schwammen die Thunfische in Scharen vorbei, er aber beachtete sie nicht. Müßig lag der Speer an seiner Seite, und seine Körbe aus Weidengeflecht blieben leer. Mit offenem Mund und vor Staunen verdunkelten Augen saß er reglos in seinem Boot und lauschte, bis die Seenebel um ihn krochen und der wandernde Mond seine braunen Glieder silbern färbte.
Und eines Abends rief er sie und sprach: »Kleine Meerjungfrau, kleine Meerjungfrau, ich liebe dich. Nimm mich zu deinem Bräutigam, denn ich liebe dich.« Aber die Meerjungfrau schüttelte den Kopf. »Du hast eine menschliche Seele«, antwortete sie. »Wenn du nur deine Seele fortsenden wolltest, dann könnte ich dich lieben.«
Und der junge Fischer sprach bei sich selbst: »Was nützt mir meine Seele? Ich kann sie nicht sehen. Ich kann sie nicht berühren. Ich kenne sie nicht. Wahrlich, ich will sie von mir senden, und große Freude wird meiner warten.«
Und ein Freudenruf brach von seinen Lippen, er stand auf in dem bunten Boot und streckte seine Arme nach der Meerjungfrau aus. »Ich will meine Seele fortsenden«, rief er, »und du sollst meine Braut sein und ich dein Bräutigam, und in den Tiefen des Meeres werden wir zusammen wohnen, und alles, wovon du gesungen hast, sollst du mir zeigen, und alles, was du begehrst, will ich tun, und nichts soll unsere Leben trennen.«
Und die kleine Nixe lachte vor Vergnügen und barg das Gesicht in ihren Händen. »Aber wie soll ich meine Seele von mir senden?«, rief der junge Fischer. »Sag mir, wie ich es tun kann, und siehe, es wird geschehen!«
»Ach! Ich weiß es nicht«, sprach die kleine Meerjungfrau. »Das Meervolk hat keine Seelen.« Und sie sank hinab in die Tiefe und blickte ihn sehnsuchtsvoll an.
2.4 MUSIK
1. Leon Vynehall – From the Sea / It Looms
2. Sofie Birch, Johan Carøe – Calibrating Senses
3. Tarta Relana – La font
4. Visible Cloaks – Wind Voice II
5. Oliver Coates, Malibu – Soaring X (feat. Malibu)
6. Rainbird – Forgiveness
7. Smoke City – Underwater Love
Link zur Playlist: https://open.spotify.com/playlist/6l1rQnRJgcqwn1BCU7YIgZ?si=2e9f4194fa444fc3
2.5 RELATED WORKS / RECHERCHE
Inspiration: Radioshow von Künstlerin Eddna zu Musik und Texten, die sie an Wasser erinnern: https://refugeworldwide.com/radio/nia-records-eddna-10-jul-2023
2.6 METHODEN
Im Zentrum dieser Arbeit steht eine kuratierte Auswahl von drei Märchen und Sagen, die exemplarisch für narrative Formen stehen, in denen Wasser nicht nur als natürliches Element, sondern als symbolisch aufgeladener Raum erscheint – als Ort des Unergründlichen, des Verborgenen und des Magischen. Diese Erzählungen verweisen auf kulturelle Vorstellungen, in denen Wasser weit über seine materielle Präsenz hinaus Bedeutung gewinnt: als Schwelle, Spiegel, Herkunftsort oder Wesen mit eigener Handlungsmacht.
Die künstlerisch-forschende Annäherung erfolgt in Form einer auditiven Inszenierung, die sich am Format einer Podcast-Folge orientiert. Die ausgewählten Geschichten werden eingesprochen und mit Ambientmusik unterlegt, die thematisch um Wasser kreist. Die Musik dient dabei nicht nur der atmosphärischen Untermalung, sondern verstärkt gezielt die symbolische und emotionale Ebene der Erzählungen.
Im Anschluss an die Lesung folgt eine interpretative Reflexion, in der die Frage im Zentrum steht, welche Bedeutung diese Geschichten in der Gegenwart entfalten können. Dabei werden Bezüge zum Anthropozän hergestellt, insbesondere im Hinblick auf die ökologischen Krisen der Gegenwart und deren koloniale Vorgeschichte. Ziel ist es, die Märchen nicht als bloße Artefakte vergangener Weltdeutungen zu betrachten, sondern als mögliche Träger alternativer Narrative und ökologischer Ethiken.
Abschließend werden die magischen Wesen und Figuren der Geschichten in den Blick genommen. Durch ihre symbolische Analyse wird der Versuch unternommen, Vorstellungen eines anderen, möglicherweise respektvolleren Umgangs mit Wasser zu erschließen – eines Umgangs, der auf Beziehung, Zuhören und Gegenseitigkeit basiert, anstelle von Beherrschung, Nutzung und Ausbeutung.
2.7 ENTWURF / PROTOTYP

3. FAZIT
Antwort auf die Fragen:
Was können uns diese Geschichten heute noch sagen?
Und was, wenn wir versuchen, ihnen zuzuhören – nicht als Relikte der Vergangenheit, sondern als mögliche Anleitungen für die Zukunft? (vgl. Skywoman-Erzählung)
Kann das Erzählen – oder das Zuhören – ein Weg sein, um ein respektvolleres Verhältnis zu Wasser, Natur und Landschaft zu entwickeln?
5. REFERENZEN/QUELLEN
George, Keller. “The Haudenosaunee Creation Story – Oneida Indian Nation.” Oneida Indian Nation, 2024, www.oneidaindiannation.com/the-haudenosaunee-creation-story/.
Grimm, Brüder. Der Froschkönig Oder Der Eiserne Heinrich. Lindhardt og Ringhof, 9 Dec. 2019.
Interweaving Stories With Landscapes: The gift exercise / Invitation 9: Sion – Furka, ローヌ巡礼/Walking with the Rhone”. In: INSERT. Artistic Practices as Cultural Inquiries, Issue 5, sich verlandschaften – in relationalen Praktiken, 2024, URL: https://insert.art/ausgaben/sich-verlandschaften/interweaving-stories-with-landscapes/, DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.10605844.
Riikka Tauriainen: “River Story. Forging between human and non-human forms of agency“. In: INSERT. Artistic Practices as Cultural Inquiries, Issue 2, senseABILITIES – auf der Suche nach einem anderen Erzählen im Anthropozändiskurs, 2022, URL: https://insert.art/ausgaben/senseabilities/river-story, DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.6772342
Sigrid Adorf/Ines Kleesattel/Léonie Süess: „Editorial. sich verlandschaften – in relationalen Praktiken“. In: INSERT. Artistic Practices as Cultural Inquiries, Ausgabe 5, sich verlandschaften – in relationalen Praktiken, 2024, URL: https://insert.art/ausgaben/sich-verlandschaften/editorial/, DOI: https://doi.org/10.5281/zenodo.10606952.
Wilde, O. (2025). Der Fischer und seine Seele . Mermaidmania.de. http://mermaidmania.de/geschichten/der_fischer_und_seine_seele.php