Da am Ende war ist, was bleibt, ziehen wir mit dem Blick von Dokumentatoren, professionell spielend und manipulierend durch das Land. Die Wahrnehmung wird zur Projektion der Wahrnehmung einer Projektion - und da sich trotzdem hier alles viel echter anfühlt, misstrauen wir dem Kopf und folgen unserem Bauch um die Strömung nicht abreißen zu lassen.
Januar 2012
Strömungsabriss