1. Phase: Was ist das GFZ?
Was ist das GFZ (Geoforschungsinstitut) und was bedeutet es für den Potsdamer? Nach der ersten Recherche stellte sich heraus, dass sich das GFZ nicht um den Potsdamer schert, sondern um die Welt im globalen Maßstab. Es ist aber weltweit führend in der Erdbebenforschung und stellt die [Echtzeitdaten ihres Sensornetzwerkes ](http://www.gfz-potsdam.de/portal/gfz/Struktur/Departments/Department+2/sec24/M7_Services „http://www.gfz-potsdam.de/portal/gfz/Struktur/Departments/Department+2/sec24/M7_Services“)zur Verfügung.
Im ersten Schritt machte ich mich mit den Daten vertraut und wollte feststellen, wie nah oder entfernt denn die gemessenen Erdbeben von Potsdam sind.




2. Phase: Die Trennung von Erdbeben und Erdbebenwissen
Da es in Potsdam keine Erdbeben, aber das Wissen über diese gibt ging ich der Frage nach, wie denn das Verhältnis von Erdbebenvorkommen und -wissen ist. Dafür untersuchte ich Erdbebenforschungszentren nach der Anzahl ihrer wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Potsdam ist an oberster Stelle.

3. Phase: Daten in Form bringen
Um mich mit den Daten vertraut zu machen, versuchte ich sie möglichst realistisch, haptisch und skulptural darzustellen. Desweiteren bringen Erdbebendaten gleich ein dramatisches Bild mit. Es entstand eine Animation.
4. Phase: Bau einer Skulptur
Der Wunsch wuchs, das digitale in eine echte Skulptur zu übertragen. Eine Bastelmasse Namens Formaform brachte das Objekt, eine Beamerprojektion eine Echteitinformationsebene und ein Eiche Mokka Nachbildung Gehäuse die Portabilität des Setups.


