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Der Topf, bzw. vergleichbare Kochelemente werden automatisch erkannt, und im Interface der Position entsprechend visualisiert. Ohne vorgegebene Kochfelder können Elemente auch beliebig platziert werden.

Erst nach Bestätigung des Topfes werden für die Kochfläche verfügbare Funktionen eingeblendet, und auch das Sliding-Element für die Kochfläche aktiviert. Optional können Hauptfunktionen etwas gedimmt werden.

Die Anzeige der einzelnen Kochflächen kann inhaltlich geändert werden und schaltet zwischen (a) Icon, (b) Stufe, (c) Grad und (d) gegebenfalls einer Kontrolluhr um. Die Einstellung wird für alle Anzeigen übernommen.


Interaktionsprinzipien für Mehrfachbelegung von Funktionstasten.

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Da eine Steuerung, bzw. die Einstellung nur Eingangs notwendig ist, begleitet das Interface den Benutzer schrittweise durch die Optionen, bevor das Programm startet. Analog zu vergleichbaren Geräten, wie z.B. Waschmaschine.

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Kommunikation verfügbarer Geräte/Interfaces untereinander.
Das Interface erkennt, wo sich der Benutzer im Moment befindet, bzw. an welchem Gerät er arbeitet und gibt dort den Hinweis wieder. Der Hinweis kann dezent sein, oder aber bei höherer Dringlichkeit Teile des Interfaces ausblenden (vergleichbar mit der Zeiteinstellung beim Timer). Interaktion, bzw. gar Fernsteuerung sollte ermöglich werden.


Abschlusspräsentation. Unkommentiert, aber animiert. —

»Unification« ist ein Arbeitsergebnis von Filip Chudzinski.

Kontakt
mail|at|choreographics.eu oder direkt im Internet

Mit freundlicher Unterstützung von
Prof. Danijela Djokic im WS 2009/2010, Fachhochschule Potsdam